Bericht von Nele
Am 16.2.2012 waren die vierten Klassen in der Phänomenta in Flensburg.
In der Phänomenta gab es viele spannende Experimente, die man selber in Gruppen ausprobieren konnte.
Im Gegensatz zu einem Museum durfte man alles anfassen. Zum Beispiel gab es erstarrte Schattenbilder oder Riesenseifenblasen. Manchmal sah man sich tausend Mal oder man konnte sich totlachen, wenn man sich selbst in einem Verzerrungsspiegel sah. Und das Gute daran war, dass man bei den meisten Experimenten sogar etwas lernen konnte. Außerdem war es einfach toll, sich die Sachen selbst zu erklären!
Der Astronautensitz war auch sehr gut. In ihm wurde man hin und her, hoch und runter und kopfüber und kopfunter geschleudert.
Nach so einem tollen Ausflug war ich aber ganz schön kaputt!
Der Besuch bei der Phänomenta
Als wir bei der Schule angekommen sind haben wir uns auf dem Schulhof versammelt. Nachdem alle da waren sind wir zum Bus gegangen. Wir haben in Eckernförde noch eine andere Schulklasse abgeholt. Als dann alle von der anderen Klasse in den Bus eingestiegen sind konnten wir weitergefahren. Nach langer Fahrt sind wir bei der Phänomenta angekommen und wir haben einen Panzer gesehen.
Zuerst sind wir zu einem Teich ohne Fische gegangen. Dann haben wir unsere Rucksäcke in Schränke gepackt. Als wir aus dem Raum mit den Schränken rausgegangen sind haben wir komische Armbänder bekommen. Ein Mitarbeiter hat uns dann in die erste Etage gebracht und uns was erklärt. Nach der Erklärung durften wir uns in 3er oder 4er Gruppen aufteilen und uns alles anschauen.
Die meisten fanden den Astronautensitz am coolsten, der zum Schluss freigegeben wurde. Einige meiner Klassenkameraden haben ihn ausprobiert. Ich fand am tollsten das Experiment mit den blauen Tüchern die man sich überlegen konnte und dann auf dem Bildschirm unsichtbar wurde. Schön war auch das Experiment mit der Reisenseifenblase.
Am Ende sind wir noch einmal um den Block gelaufen und haben angezogene Bäume gesehen. Danach machten wir uns wieder auf den Weg zurück zur Schule.
Pascal
Die Phänomenta
Die vierten Klassen aus der Schule Surendorf und Eckernförde haben einen Ausflug nach Flensburg zur Phänomenta unternommen.
Mit dem Bus ging es morgens in der Früh los. Als wir in der Phänomenta waren, kam ein Mann zu uns, der uns ein paar Regeln erklärte.
Dann durften wir uns in Gruppen aufteilen und durch die Phänomenta laufen. Man konnte viele spannende Experimente ausprobieren. Am allerbesten gefiel mir der Astronautensitz.
Bevor wir wieder nach Hause gefahren sind, habe ich für meinen Bruder und für mich zwei biegsame Bleistifte gekauft. Am Nachmittag sind wir wieder zurück zur Schule gefahren.
Das war ein toller Ausflug.
Julia
Die Pänomenta
Die Klassen 4a und 4b sind am Donnerstag den 16.02.2012 in die Pänomenta nach Flensburg gefahren. Es war sehr laut im Bus, viele haben gesungen oder Quartett gespielt.
In der Pänomenta gab es viele Räume helle und dunkle am besten war der Raum mit dem Astronautenstuhl. In dem man sich drehen konnte, sogar Kopfüber.
Bei der Busfahrt zurück haben viele Kinder geschlafen ich glaube alle waren kaputt. An der Schule hat es geregnet.
Wir sind alle wieder nach Hause gegangen. Der Besuch war richtig toll.
Sophie
Die Phänomenta ist ein interessantes und sensatsionelles fantastisches Familiengebäude .
Es sind viele interessante und erstaunliche Experimente dort. Am besten hat mir das Kugelstoßpendel gefallen. Erstaunlich waren die optischen Täuschungen.
Mir hat der Schulausflug viel Spass gemacht. Ich fahre dort auch mit meiner Familie noch einmal hin. Da kann ich meinem Bruder Finn die ganzen tollen Sachen zeigen.
Die Phänomenta ist eine Empfehlung für alle Familien!!!
Leonie Kay
Bericht über die Phänomenta
Am 16. 02. 2012 sind wir nach Flensburg zur Phänomenta gefahren. Dort gab es verschiedene Räume mit verschiedenen Experimenten. Am besten gefiel mir der dunkle Raum mit den Diskolichtern. Im selben Raum war auch dieser riesige Blasenstab, an dem man richtig riesengroße Blasen machen konnte.
Ich fand die Phänomenta schön! Zurück kamen wir mit dem Bus. Ich konnte sogar zu Fuß gehen, weil mein Haus nicht so sehr weit von der Schule entfernt war.
Hannes
Phämonenta
Am Donnerstag, den 16.2.2012 sind die vierten Klassen mit Frau Stampa und Herrn Ochernal mit dem Bus nach Eckernförde gefahren und haben die Frau von Herrn Ochernal mit ihrer vierten Klasse abgeholt. Dann sind wir gemeinsam mit dem Bus nach Flensburg zur Phänomenta gefahren. Als wir angekommen sind, hat uns ein netter Mann begrüßt und ist mit uns ins erste Stockwerk gegangen. Dort hat er uns ein paar Regeln erklärt. Danach sind wir in Dreier- und Vierergruppen losgegangen und haben die ersten Experimente ausprobiert. Um elf Uhr haben wir gegessen. Um kurz nach elf Uhr sind wir weiter gegangen. Dann wurde der Astronautensitz geöffnet und wir durften einsteigen.
Mir haben am besten das schiefe Haus und der Blitzraum gefallen.
Um 13:15 Uhr sind wir zur Bushaltestelle gegangen. Als wir wieder an der Schule waren, haben unsere Eltern uns abgeholt. Es war ein toller Ausflug.
Laura
Phaenomenta
Wir, die 4. Klasse, sind mit dem Bus am 16.02.2012 zur Phaenomenta nach Flensburg gefahren. Als wir in Flensburg waren, wurden wir von zwei netten Männern freundlich begrüßt. Wir wurden zur ersten Station geführt. Dort waren drei Sitze. Die Männer erklärten uns, dass wir alles ausprobieren dürfen und dass es nicht schlimm ist, wenn etwas kaputt geht. Wir sollten den Männern Bescheid sagen, damit sie es dann wieder reparieren können. Bei den drei Sitzen haben wir uns hochgezogen.Beim ersten Sitz ging es sehr schwer, beim zweiten leichter und beim dritten ganz leicht. Danach wurden wir ins Gruppen aufgeteilt. Wir haben ganz viele Sachen ausprobiert. Wir durften alles selber machen und anfassen. Am besten gefallen hat mir der Astronautensitz, der sich um die eigene Achse gedreht hat. Herr Ochernal saß als erster auf dem Astronautensitz und das sah richtig cool aus. Und nur weil er es zuerst ausprobiert hatte, habe ich mich auch getraut. Hinterher war mir ein bisschen schwindelig und übel. Auch mein Kopf tat ein bisschen weh. Aber es war total toll. Wir waren in vielen verschiedenen Räumen. Zwischendurch haben wir eine Pause gemacht und unsere Brote gegessen. Wir haben viel gesehen und viel gemacht. Das war ein toller Tag!
Katharina (Kathi) Haß
Phänomenta in Flensburg am 16.02.2012
Am Morgen um 8:00 Uhr haben wir uns mit der 4b auf dem Schulhof getroffen. Dort haben wir auf den Bus gewartet. Wir mussten nicht lange warten, eigentlich stand der Bus schon da. In Eckernförde ist noch die Klasse von Hern Ochernals Frau eingestiegen. Im Bus habe ich neben Cathrin gesessen.
In der Phänomenta angekommen, hat uns ein Angestellter alle Regeln und alles, was man wissen musste, erklärt. Danach sollten wir uns in Gruppen aufteilen. Meine Gruppe bestand aus Chiara, Cathrin und mir. Wir waren als erstes in dem Raum mit den lustigen Spiegeln. Danach haben wir uns noch eine Gummibärchentüte gekurbelt. Die Gummibärchen haben wir dann aufgeteilt. Um 11:hh Uhr gab es Frühstück. Ich habe fast alles aufgegessen. Danach bin ich weiter gegangen, ich bin alleine gegangen, weil ich Cathrin und Chiara verloren habe. Dann hat Tim mir alles im Dunkelraum gezeigt. Danach haben Tim und ich uns bei Emelie, Jane und Neles Gruppe angeschlossen. Jesse und Mario haben Emelie, Jane und Nele immer an den Haaren gezogen. Einmal haben wir sie in die Enge getrieben. Jesse und Mario haben dann erstmal Ärger bekommen. Ich habe Cathrin und Chiara wieder gefunden. Mit ihnen haben wir uns dann noch vieles angeguckt und ausprobiert. Um ca. 2:00 Uhr sind wir wieder losgefahren. In Eckernförde ist die andere Klasse ausgestiegen. In Surendorf sind wir ausgestiegen. Janes Mutter hat mich und Laura mit nach Hause genommen.
Die Phänomenta hat mir richtig Spaß gebracht.
Stina
Phänomenta
Am 16.2.2012 waren die vierten Klassen auf der Phänomenta in Flensburg.Wir haben noch die vierten Klassen von der Eckernförder Grundschule mit dem Bus abgeholt. Wir sind ungefähr 1 Stunde und 30 Minuten Bus gefahren.Als wir angekommen sind, hat uns ein Mitarbeiter der Phänomenta gleich begrüßt uns die Regeln gesagt. Dann haben wir uns in Gruppen eingeteilt.Danach durften wir in unseren Gruppen die Phänomene ansehen und ausprobieren.Unsere Gruppe bestand aus,Tim,Titus,Pascal und Lasse.
Am besten fanden wir:
Riesenseifenblasen:eine Stange die an zwei Bändern befestigt ist und dann in Seifenwasser eingetaucht wird.Dann entstehen riesige Seifenblasen, so groß wie Medizinbälle.
Schwarzlichtspiegel: ein Spiegel mit zwei Schwarzlichtstangen an den Seiten in einem dunklen Raum. Alle weißen Sachen leuchten hell auf, zum Beispiel Zähne, T-Shirts oder Schriftzüge. Es sah aus, als ob wir Monster wären.
Gummibärchenkurbel:wenn die Kurbel gedreht wurde, fielen Gummibärchen heraus. Für das Drehen verbraucht genau so viele Kalorien, wie ein Gummibärchen-Tüte hat.
und
Wie sehe ich in 70 Jahren aus? Ein Foto wurde gemacht und auf Knopfdruck erscheint auf einem Bildschirm, wie du in 70 Jahren aussiehst. Das war witzig und auch etwas gruselig.
Unserer ganzen Klasse hat der Ausflug super gut gefallen. Nach erlebnisreichen Stunden waren wir um 15:00 Uhr wieder in Surendorf.
Lasse Knodt